Hallo smarte Köpfe. Schön, euch in unserer Welt zu sehen.
Wir wollen euch die Realität unserer schwierigen Zeit zeigen. Die reale Welt steht am Rande globaler Veränderungen und Katastrophen. Nicht jeder wird in der Lage sein, die Bedeutung zu verstehen. Doch derjenige, der es versteht, wird die Wahrheit des Seins entdecken und dieses Spiel gewinnen. Jeder Charakter unserer NFTs ist einzigartig und wird aus einem einmaligen Samen erzeugt, der unterschiedliche Bedingungen für seine Entstehung festlegt. Er beschreibt ein Ereignis und ein Thema im XXI. Jahrhundert und gibt einen Ausblick auf das XXII. Jahrhundert.
Findet eure eigene Bedeutung der Zeit und genießt sie.
Mark Ziegler ist der Gründer und Leiter dieses Projekts.
Anastasiia Shevchuk, NFT Artist.
Wir sind ein kleines Team voller Energie. Mit unseren kreativen Ideen und unserer aufgeschlossenen Art wollen wir große Veränderungen im Leben der Menschen bewirken.
Wir möchten Werke schaffen, die eine Brücke zwischen dieser Weltanschauung und der digitalen Welt bilden.
OpenSea ist ein Marktplatz ähnlich wie eBay, Etsy und Amazon, mit dem Unterschied, dass es sich bei allen angebotenen Artikeln um einzigartige, digitale Sammlerstücke in Form von NFTs handelt. Diese können die Nutzer kaufen, verkaufen und prägen. Die Plattform ist ein dezentraler Peer-to-Peer-Austausch, der es den Nutzern ermöglicht, direkt und vertrauenslos miteinander zu handeln.
OpenSea wurde 2017 von den Software-Ingenieuren Alex Atallah und Devin Finzer gegründet, die vom Start der beliebten NFT-Serie CryptoKitties fasziniert waren und in NFTs das Potenzial sahen, zum ersten Mal echtes Eigentum an digitalen Gegenständen zu ermöglichen.
Digitalkünstler und Autoren von Inhalten können die Plattform nutzen, um NFTs zu prägen, individuelle Marktplätze und NFT-Sammlungen zu erstellen, Gebühren für ihre Tokens festzulegen und Auktionen zu erstellen, um sie zu verkaufen.
Der Marktplatz von OpenSea ist nicht verpfändet, was bedeutet, dass keine zentrale Partei die Kontrolle über die Transaktionen auf der Plattform hat. Stattdessen werden Transaktionen durch selbstausführende, intelligente Verträge erleichtert, die einen fairen Handel garantieren. Transaktionen auf OpenSea finden entweder als Ganzes statt (der Käufer erhält die NFT und der Verkäufer wird bezahlt) oder gar nicht. Diese werden als atomare Transaktionen bezeichnet.
Da OpenSea ein Peer-to-Peer-Marktplatz ist, gibt es technisch gesehen keinen Mittelsmann zwischen Käufer und Verkäufer. Dennoch nimmt die Plattform einen Anteil von 2,5 % an jeder Transaktion. Die Kosten der Wettbewerber liegen zwischen null und 15 %.
Die Architektur von OpenSea basiert auf dem Wyvern-Protokoll, einer Reihe von intelligenten Verträgen auf der Ethereum-Blockchain, die den Kauf und Handel mit einzigartigen digitalen Vermögenswerten erleichtern sollen. Die Plattform bietet blockchainübergreifende Unterstützung für Ethereum, Polygon und Klatyn.
Im Januar 2022 schloss OpenSea eine Serie-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 300 Millionen US-Dollar unter der Leitung von Paradigm und Coatue ab, wodurch die Bewertung der Plattform auf 13,3 Milliarden US-Dollar anstieg. Obwohl das Unternehmen nach eigenen Angaben nicht aktiv einen Börsengang plant, deutet die Einstellung eines CFOs im Jahr 2021 auf diese Möglichkeit hin. Zuvor war Brian Roberts CFO der Ride-Sharing-Plattform Lyft, wo er den Börsengang des Unternehmens leitete und 7 Mrd. US-Dollar an Kapital erbrachte.
Als führender NFT-Marktplatz wird OpenSea immer im Wettbewerb stehen. Der Vampirangriff von LooksRare war ein erschreckendes und erfolgreiches Beispiel. Auch wenn ähnliche Taktiken das Handelsvolumen von OpenSea kurzfristig schmälern könnten, könnte der große Marktanteil dem Unternehmen helfen, langfristig führend zu bleiben. OpenSea verzeichnete im Jahr 2021 einen 646-fachen Anstieg des Handelsvolumens auf über 14 Milliarden US-Dollar. Da der gesamte NFT-Markt im Jahr 2021 ein Volumen von 25 Milliarden US-Dollar erreichte, entfielen 56 % des Transaktionsvolumens auf OpenSea. Die Investmentbank Jefferies geht davon aus, dass der NFT-Markt im Jahr 2022 ein Volumen von 35 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2025 von 80 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Aufgrund seines Größenvorteils könnte OpenSea auf absehbare Zeit der führende NFT-Marktplatz bleiben.
Damit du ein Gefühl dafür bekommst, wie vage und komplex der Begriff "Metaversum" sein kann, hier eine Übung: Ersetze in Gedanken den Ausdruck "Metaverse" in einem Satz durch "Cyberspace". In neunzig Prozent der Fälle wird sich die Bedeutung nicht wesentlich ändern. Das liegt daran, dass sich der Begriff nicht wirklich auf eine bestimmte Art von Technologie bezieht, sondern eher auf eine breit angelegte (und oft spekulative) Veränderung der Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren. Und es ist durchaus möglich, dass der Begriff selbst irgendwann genauso schnell veraltet sein wird, wie die spezifische Technologie, die er einst beschrieb, alltäglich wird.
Im Großen und Ganzen können die Technologien, auf die sich Unternehmen beziehen, wenn sie vom "Metaverse" sprechen, die virtuelle Realität umfassen. Gekennzeichnet durch persistente virtuelle Welten, die auch dann weiterbestehen, wenn man nicht spielt - sowie die erweiterte Realität, die Aspekte der digitalen und der physischen Welt miteinander verbindet. Es ist jedoch nicht erforderlich, dass diese Räume ausschließlich über VR oder AR zugänglich sind. Virtuelle Welten - wie z. B. Aspekte von Fortnite, auf die über PCs, Spielekonsolen und sogar Telefone zugegriffen werden kann - haben begonnen, sich selbst als "Metaverse" zu bezeichnen.
Viele Unternehmen, die auf den Metaverse-Zug aufgesprungen sind, stellen sich auch eine Art neuer digitaler Wirtschaft vor, in der Nutzer Waren erstellen, kaufen und verkaufen können. In den idealistischen Visionen des Metaversums ist es interoperabel, d. h. man kann virtuelle Gegenstände wie Kleidung oder Autos von einer Plattform auf eine andere übertragen. Dies ist allerdings schwieriger als es klingt. Auch wenn einige Befürworter behaupten, dass neue Technologien wie NFTs tragbare digitale Gegenstände ermöglichen können, ist dies einfach nicht wahr. Die Übertragung von Gegenständen von einem Videospiel in ein anderes oder von einer virtuellen Welt in eine andere ist eine enorm komplexe Aufgabe, die kein Unternehmen lösen kann.
Es ist schwierig zu analysieren, was das alles bedeutet. Wenn man Beschreibungen wie die oben genannten hört, ist eine verständliche Reaktion: "Moment, gibt es das nicht schon?" World of Warcraft zum Beispiel ist eine dauerhafte virtuelle Welt, in der Spieler Waren kaufen und verkaufen können. Fortnite bietet virtuelle Erlebnisse wie Konzerte und eine Ausstellung, in der Rick Sanchez etwas über MLK Jr. erfahren kann. Man kann sich ein Oculus-Headset aufsetzen und sich in sein eigenes virtuelles Zuhause begeben. Ist das wirklich das, was “Metaverse" bedeutet? Nur ein paar neue Arten von Videospielen?
Nun, ja und nein. Zu sagen, Fortnite sei "das Metaversum", wäre in etwa so, als würde man sagen, Google sei "das Internet". Selbst wenn man einen großen Teil seiner Zeit in Fortnite verbringt, dort Kontakte knüpft, Dinge kauft, lernt und Spiele spielt, bedeutet das nicht unbedingt, dass es das gesamte Spektrum dessen umfasst, was Menschen und Unternehmen meinen, wenn sie vom "Metaversum" sprechen. Genauso wie Google, das Teile des Internets aufbaut - von physischen Datenzentren bis hin zu Sicherheitsschichten - nicht das gesamte Internet ist.
Tech-Giganten wie Microsoft und META arbeiten an der Entwicklung von Technologien für die Interaktion mit virtuellen Welten. Sie sind jedoch nicht die einzigen. Viele andere große Unternehmen, darunter Nvidia, Unity, Roblox und sogar Snap, sowie eine Vielzahl kleinerer Unternehmen und Start-ups bauen eine Infrastruktur auf, um bessere virtuelle Welten zu schaffen, die unserem physischen Leben ähnlicher sind.
Epic hat beispielsweise eine Reihe von Unternehmen übernommen, die bei der Erstellung oder Verbreitung digitaler Inhalte helfen. Diese sollen ihre leistungsstarken Unreal Engine 5-Plattformen fördern. Unreal ist zwar eine Plattform für Videospiele, wird aber auch in der Filmindustrie eingesetzt und könnte es für jeden einfacher machen, virtuelle Erfahrungen zu schaffen. Es gibt greifbare und aufregende Entwicklungen im Bereich des Aufbaus digitaler Welten.
Trotzdem ist die Idee eines einzigen, einheitlichen Ortes, der als "Metaverse" bezeichnet wird, ähnlich wie in Ready Player One, immer noch weitgehend unmöglich. Das liegt zum Teil daran, dass eine solche Welt von den Unternehmen eine Zusammenarbeit erfordert, die einfach nicht profitabel oder wünschenswert ist. Fortnite hat beispielsweise keine große Motivation, den Spielern ein Portal zu bieten, über das sie direkt zu World of Warcraft springen können, selbst wenn es einfach wäre, dies zu tun.
Diese unangenehme Tatsache hat zu einer leicht veränderten Terminologie geführt. Heute bezeichnen viele Unternehmen oder Befürworter jedes einzelne Spiel oder jede einzelne Plattform als "Metaverse". Nach dieser Definition würde alles, von einer VR-Konzert-App bis zu einer Videospielwelt, als "Metaverse" gelten. Manche gehen noch weiter und nennen die Sammlung verschiedener Metaverse ein "Multiversum von Metaversen". Oder vielleicht leben wir in einem " Hybrid-Verse ".
Kryptowährungen gibt es unter vielen Namen. Wahrscheinlich hast du schon über einige der beliebtesten Arten von Kryptowährungen wie Bitcoin, Litecoin und Ethereum gelesen. Kryptowährungen sind zunehmend beliebte Alternativen für Online-Zahlungen. Bevor du echte Dollar, Euro, Pfund oder andere traditionelle Währungen in ₿ (das Symbol für Bitcoin, die beliebteste Kryptowährung) austauschst, solltest du verstehen, was Kryptowährungen sind, welche Risiken bei der Verwendung von Kryptowährungen bestehen und wie du deine Investition schützen kannst.
Bei einer Kryptowährung handelt es sich um eine digitale Währung. Eine alternative Form der Zahlung, die mit Hilfe von Verschlüsselungsalgorithmen geschaffen wurde. Die Verwendung von Verschlüsselungstechnologien bedeutet, dass Kryptowährungen sowohl als Währung, als auch als virtuelles Buchhaltungssystem funktionieren. Um Kryptowährungen zu verwenden, benötigst du eine Kryptowährungs-Geldbörse. Bei diesen sogenannten Wallets kann es sich um Software handeln, die als Cloud-basierter Dienst auf deinem Computer oder deinem mobilen Gerät gespeichert ist. Die Wallets sind das Werkzeug, in dem du deine Verschlüsselungsschlüssel speichern, deine Identität bestätigen und eine Verbindung zu deiner Kryptowährung herstellen kannst.
Welche Risiken bestehen bei der Verwendung von Kryptowährungen? Kryptowährungen sind noch relativ neu. Der Markt für diese digitalen Währungen ist sehr volatil. Da Kryptowährungen nicht von Banken oder anderen Dritten reguliert werden müssen, sind sie in der Regel nicht versichert und lassen sich nur schwer in eine greifbare Währung (wie US-Dollar oder Euro) umwandeln. Da es sich bei Kryptowährungen außerdem um technologiebasierte, immaterielle Vermögenswerte handelt, können sie, wie alle anderen immateriellen, technologischen Vermögenswerte, gehackt werden. Da du deine Kryptowährungen in einer digitalen Brieftasche aufbewahrst, hast du bei Verlust deiner Brieftasche (oder des Zugriffs darauf oder auf Backups der Brieftasche) deine gesamte Kryptowährungsinvestition verloren.